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Mittwoch, 9. Juli 2014

die "Löcher" werden so langsam geschlossen

Am Montag (07.07.2014) wurden durch die Rohbauer die letzten Vorbereitungen für das Einbringen der Fenster getätigt. Unsere bodentiefen Fenster im EG und DG wurden unten ausgemauert und noch fertig verputzt.




Heute konnten wir mit großer Begeisterung unsere ersten Fenster bestaunen. Wir hoffen das der Fensterbauer bis zum Wochenende alle Fenster im Haus verbaut hat. Das schöne ist, die Fenster sehen nicht nur wunderbar aus, sie passen auch perfekt zur Farbe des Daches sowie zum Dachüberstand. Die Bauherrin ist erst einmal glücklich.

unsere Fenster von Innen in einem dezenten weiß gehalten

Vorderansicht des Hauses, die ersten Fenster sind zu sehen in der Farbe DB 703 - ein glänzendes Anthrazit/Grau


Die Bauherren selbst kämpfen seit Montag mit der Fertigstellung der Dampfsperrfolie im Dachgeschoss. Heute konnten wir die für den späteren Trockenbau benötigte Holzkonstruktion für die letzten drei Dachfenster fertigstellen, erste Klebebänder anbringen sowie mit der Verklebung des nächsten Fensters beginnen. 

Zudem wurde unsere Arbeit im DG heute von unserem Zimmermann, der für die Dachdämmung zuständig ist begutachtet und für sehr gut befunden. Wir können also zufrieden sein mit unserer Arbeit der letzten Woche und haben wieder eine Menge eingespart.
Es könnte alles viel schneller Vorangehen, wenn wir nicht nebenbei noch auf Arbeit gehen müssten um die finanziellen Mittel für den Hausbau zu verdienen. 

die durch den Bauherren selbst geplante und angefertigte Holzunterbaukonstruktion für die Dachfenster (noch ohne Folie) 

der schwierigste Teil am Giebel ist fertig


Ein kleines bisschen könnte man fast andere Bauherren beneiden, die auf ihren Baublogs Fotos zeigen bei denen sie sich am Abend die Arbeiten ihrer Bauarbeiter ansehen und sich neben den fertigen Ergebnissen fotografieren lassen. Davon mal abgesehen, dass mein Bauherr sonst nicht ausgelastet wäre, macht es doch viel mehr Freude an der Fertigstellung seines Hauses selbst beteiligt zu sein. Wir können zu mindestens später erzählen, dass wir alles selbst gemacht haben was uns möglich war.



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