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Samstag, 2. November 2013

wie wir zum Haus kamen

Schon bei unserer ersten Verabredung vor fast 8 Jahren, erzählte mir Christian seinen Wunsch vom eigenen Haus mit großem Garten, mit langer Auffahrt und einem Gartenteich davor. Im Mai 2012 entdeckten wir zufällig in einer Zeitungsannonce unser Traumgrundstück, ein Grundstück mit einem baufällig Haus und einem massiven Nebengebäude. Das Grundstück erfüllte alle unsere Wünsche: es war groß (knapp 2400 qm), lag am Feldrand, in einem kleinen Dorf, ruhig, mit einer guten Verbindung zur Autobahn und einem riesen Haufen voll Arbeit für den fleißigen Bauherren. Beim ersten Besichtigungstermin war uns sofort klar, das Grundstück müssen wir haben.





Gesagt getan, im August unterschrieben wir den Notarvertrag und am 07.10.2012 wurde das Haus durch die Alteigentümer an uns übergeben (mit allen Habseligkeiten die sie nicht in die neue Wohnung mitnehmen wollten - und das erwies sich als sehr viel). Seither sind wir auch Spezialisten im Müllsortieren.
Seit diesem Zeitpunkt werkeln wir nun mehrere Tage die Woche an unserem Traum (der Bauherr sogar täglich - auch Sonntag gönt er sich nur selten eine Pause). Der Weg war steinig aber wir haben es geschafft, schließlich ist es nicht einfach ein Haus inklusive Nebengebäude rein mit Muskelkraft abzureisen. Nur gut, dass es Papas gibt die einen tatkräftig unterstützen.



Der Müll ist entsorgt, die Nebengebäude sind weg, dass Wohnhaus nun auch und jetzt kann es mit Wiederaufbauen losgehen.
Und natürlich mit der Neugestaltung der Räume in der massiven Scheune. Uns wir wohl nie langweilig werden.

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